Diagonale-Dialog 2: Why does it hurt so much?

Wie die anderen von Constantin Wulff

Nachdem wir uns am ersten Tag gar nicht über den Weg gelaufen sind, gibt es mittlerweile einige Filme, die wir beide gesehen haben. Mehr noch als die Filme stehen heute aber die Besonderheiten eines Festivals zur Diskussion; Anlass dazu zwei kuriose Publikumsgespräche und Patricks wiederkehrendes Gefühl, dass die Sichtung so vieler Filme hintereinander womöglich den einzelnen Filmen schadet.

Patrick: Rainer, why does it hurt so much?

Rainer: [lacht] Eine Frage die zweifelsfrei öfter in Publikumsgesprächen gestellt werden sollte. Leider bin ich ratlos, wie man auf so etwas kommt.

Patrick: Gestern war für mich ein Tag der Publikumsgespräche. Peter Kerns Der letzte Sommer der Reichen wurde als Wichsvorlage beschimpft und am Ende wurde Randy Sterling Hunter gefragt, warum es so wehtue seine Bilder zu sehen. Man beachte: Aufgrund ihrer Farben. Mal abgesehen davon, dass diese Bilder überhaupt nicht unangenehm waren, fragt man sich schon, wer sich da um 23 Uhr ins Innovative Kino verirrt. Auf der anderen Seite ist das aber vielleicht sogar eine gute, philosophische Frage. Ich befürchte nur, dass sie nicht so gemeint war. Hat dir irgendwas wehgetan gestern?

Rainer: Ich bin mir nicht ganz sicher was du damit meinst, aber in gewisser Weise, ja. Wie die Anderen war einer der unangenehmsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe – im positiven Sinne. Der Film porträtiert Vorgänge in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Krankenhaus Tulln. Ehrlich gesagt, habe ich mir den Film in erster Linie deshalb angesehen, weil ich als gebürtiger Tullner unbedingt einen Film sehen wollte, der dort entstanden ist, aber persönlich berührt hat er mich schließlich aus ganz anderen Gründen.

Patrick: Welche Gründe?

Rainer: Da bin ich mir im Moment noch nicht ganz sicher, und ich denke, dazu wird noch ein längerer Text von mir entstehen, aber in manchen Szenen kam es mir vor, als wäre ich als Kind nur haarscharf an solchen Momenten vorbeigeschrammt. So ein Gefühl ist natürlich nur möglich, weil Regisseur Constantin Wulff einen objektiven, aber empathischen Blick auf das Geschehen wirft.

Patrick: Objektive Empathie hat immer etwas mit dem Abstand zu tun finde ich. Den Abstand, den man zwischen Kamera und Geschehen hat. In dem Zusammenhang hat Victor Kossakovsky ja von seiner Magnettheorie gesprochen. Also jenen Abstand, wo zwei Magnete genau in der Schwebe sind. Diese Distanz sollte man mit Filmen anstreben. Nikolaus Geyrhalter schafft damit auch große Momente. Ich habe immer das Gefühl, dass man auf einem Festival irgendwann deutlich zu wenig Abstand zu den Filmen hat als Zuseher.

Rainer: Die Distanz trifft Constantin Wulff in Wie die anderen auf den Punkt! Über Festivals kann ich mich nicht beschweren: ich mag die fragwürdige Lebensweise und Ernährung, die man dort an den Tag legt und nicht zuletzt den Trott, der sich nach ein paar Filmen ergibt, und der mich mit seinem Sog mehr hineinzieht, wie du oben beschreibst. Der Abstand zwischen Kamera bzw. Filmemacher und dem Gefilmten leuchtet mir ein, aber die Distanz des Zusehers zum Film würde ich als eine Frage des individuellen Zugangs nicht von vornherein festlegen wollen. Ich habe oft das Gefühl, dass ich sehr viel weiter von den Filmen entfernt bin als zum Beispiel du, wenn ich im Kino bin, da finde ich es sehr interessant und spannend mal weiter einzudringen.

Patrick: Ja, ich wollte damit nicht sagen, dass das irgendwas Festgelegtes ist. Ist auch nicht beim Filmen so, sondern auch da kommt es auf den individuellen Zugang und vor allem die beobachtete Realität an. Mit dieser Nähe meine ich, dass ich mich oft wundere, was mir auf Festival zu Filmen durch den Kopf geht, was ich über sie denke (im Vergleich zu danach) und so weiter. Ich frage mich halt immer ein bisschen wie man einen Film anschauen sollte. Das ist vielleicht eine anmaßende Frage. Aber wenn ich viele Filme hintereinander am Tag sehe, dann leidet das einzelne Werk manchmal daran, oder nicht? Natürlich gibt das auch eine neue Sicht, eine Erfahrung an sich, aber ich glaube irgendwie noch an das einzelne Werk. Niemand dreht ja einen Film und hat dabei im Kopf, dass der dann mit fünf anderen Filmen an einem Tag gesehen wird.

Rainer: Ja, aber da ziehe ich die Vorteile eines Festivals diesen Nachteilen vor. Im Zweifelsfall hast du immer die Möglichkeit den nächsten Film auszulassen, wenn du das Gefühl hast, dass du eine Pause brauchst (auch wenn Leute wie wir diese Möglichkeit wohl nicht nutzen würden).

Der letzte Sommer der Reichen von Peter Kern

Der letzte Sommer der Reichen von Peter Kern

Patrick: Findest du es berechtigt, wenn jemand Der letzte Sommer der Reichen als Wichsvorlage beschimpft?

Rainer: Mir gefallen die Frauen in dem Film nicht besonders… aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Aber mal im Ernst, dieser Vorwurf impliziert doch, dass der Film pornographisch ist, und dafür gibt es da viel zu wenig Sex zu sehen. Wenn Kern wirklich hart gewesen wäre, hätte er die Vergewaltigung des jungen Models in Großaufnahme gezeigt oder bei den Sexszenen etwas länger draufgehalten. So wird meines Empfindens die sexuelle Thematik ohnehin bloß gestreift und lässt sich ins gesellschaftliche Gesamtbild einordnen.

Patrick: Ich glaube es ist eine Mischung aus Provokation und einer klassischen Kapitalismuskritik, die ja oft über pervertierte Sexualität funktioniert. Der Provokationsteil daran löst halt solche Reaktionen aus.Ich finde eher bedenklich, dass diese Ideen hier als etwas besonderes verkauft werden und so unfassbar ausgelutscht sind. Wow, der Kunstmarkt ist korrupt, der Medienmarkt auch, die Politik und die Bänker, alle sind gierig und so weiter. Ich sehe mir das an und irgendwie habe ich dann das Gefühl, dass die Welt ja in ordnung ist, weil es schon immer so war und auch so thematisiert wurde. Also geht er mir vielleicht nicht zu weit der Film.

Rainer: Ich stoße mich eher daran, dass der Film mir so ins Gesicht brüllt was er zu sagen hat. Das ist zwar einerseits erfrischend, weil immerhin die Position nicht unter Symbolik o.ä. begraben wird, andererseits wirkt es an vielen Stellen ungemein hölzern und aufgesetzt.

Patrick: Ja das sowieso. Der Film ist wie ein dauernder Hammerschlag und das tut dann nicht mehr weh, sondern man hört es schlicht nicht mehr nach einer gewissen Zeit. Why doesn’t it hurt more?

Diagonale 2015: Über die Jahre von Nikolaus Geyrhalter

In vielen amerikanischen Filmen der jüngeren Zeit wurde gezeigt wie Menschen mit etwas einfallslosen und nüchternen Ratschlägen im Angesicht ihrer Arbeitslosigkeit bedacht werden. Da heißt es dann: Versuchen Sie diesen neuen Lebensabschnitt als eine Chance zu begreifen. Eine solche Chance, die natürlich weit vielschichtiger und undefinierter ist, als man sich das theoretisch vorstellen kann, wird allerdings erst durch die vergehende Zeit offenbar. Oft ergreifen die Menschen auch nicht eine Chance, sondern die Chance ergreift die Menschen. In Nikolaus Geyrhalters Über die Jahre werden einem diese Zeit und vor allem ihre Wirkung auf verschiedene Individuen auf einfühlsame und doch größtenteils beobachtende Weise nahegebracht. Der Filmemacher drehte in Form einer Langzeitstudie 10 Jahre lang mit unterschiedlichen Arbeitern der Anderl Fabrik, einer alten Textilfabrik, die 2004 Konkurs anmelden musste. Geyrhalter besuchte die ehemaligen Arbeiter über eine Dekade in unterschiedlichen Rhythmen und begleitete so ihre persönlichen und beruflichen Entwicklungen. Dabei gelingt es ihm durch die Parallelführung unterschiedlicher Figuren etwas über ein soziales Gefüge, eine politische Entwicklung und vor allem über das Wesen von menschlichen Existenzen zu erzählen.

Das Herausragende an der Arbeit von Geyrhalter ist seine Nähe zu den Figuren. Mit der Zeit gewinnt man auch als Filmemacher das Vertrauen der Protagonisten und als Zuseher geht man einen ganz ähnlichen Weg. In diesem Sinn ist der Film am Rande auch eine Reflektion über menschliche Nähebeziehungen. Dies wird vor allem auch durch die Präsenz des Filmemachers selbst deutlich, der Fragen stellt, angesprochen wird und sich einmal lachend inmitten von Schafen findet. Am Spürbarsten wird diese Nähe in den Gesprächen, die Geyrhalter mit den Frauen und Männern führt. Oft führt er diese Gespräche tatsächlich an Arbeitsplätzen oder im Alltag. Sie gehen aus den Bewegungen einer Routine hervor und scheinen fast beiläufig, in manchen Fällen gar zufällig zu entstehen. Dadurch vermeidet er zum einen die Talking Heads Gefahr, erzählt aber zum anderen auch noch etwas über das Weitergehen, die Fortsetzung des Lebens, die in den traurigen Floskeln der alternativlosen Menschen zu einer Art Rettungsanker wird. Immer gibt es etwas, eine Bewegung, ein Ereignis. Es ist Geyrhalters Gespür zu verdanken, dass er diese Floskeln als zugleich traurig und schön wahrnehmbar macht. Mit feinen Reaktionen wie dem längeren Halten einer Einstellung, dem Schnitt im richtigen Moment und passenden Fragen vermag Geyrhalter vor allem in der ersten Hälfte seines dreistündigen Werks zu begeistern. Dabei erscheinen Fehler, Stärken, Schicksalsschläge, Naivität und Weisheit unter demselben Licht einer Menschlichkeit, die von den Figuren ausgeht und in vollem Bewusstsein vom Filmemacher umarmt wird. Natürlich immer mit der österreichischen Distanz einer leichten Ironie an angebrachten Stellen.

Über die Jahre  Geyrhalter

Eine große Ruhe geht von Über die Jahre aus und das ist durchaus bemerkenswert, da er sich mit unruhigen Zeiten befasst. Der Film setzt nicht zu großen philosophischen oder politischen Gesten an, sondern strebt vielmehr nach einer beobachtenden Poesie der kleinen Dinge. Dabei erreicht der Film dennoch einen fast biblischen Höhepunkt der Hoffnungslosigkeit als die Flut einen weiteren Schicksalsschlag für eine der Familien bereit hält. Es geht um das Bewusstwerden von Werten und inneren Überzeugungen, die in einer nur vordergründigen Einfachheit unheimliche Stärken und Schönheiten offenbart. Wenn einer der Männer sich in seiner Arbeitslosigkeit plötzlich findet mit dem Ausgraben von Baumwurzeln oder kleinen Gedichten, dann ist das schlicht beeindruckend. Geyrhalter findet in den Bruchstellen von Menschen ihre Wahrheit: In ihrem Zögern, ihren Versprechern, ihrem Zittern. Zeitsprünge werden mit langen Schwarzblenden angekündigt, was den Eindruck einer fließenden Bewegung verstärkt.

Über die Jahre von Nikolaus Geyrhalter

Wie so oft sind die Wendungen des Lebens weitaus extremer als jene, die in einem fiktionalen Film glaubhaft wären. Dennoch hat Über die Jahre ein großes Problem, denn die Willkür der gewählten 10 Jahre verträgt sich kaum mit der Offenheit des Lebens, die vom Film so betont wird. Abders formuliert: Warum hat dieser Film ein Ende? Geyrhalter findet keine geschickte Lösung für einen Rahmen oder einen Bogen beziehungsweise ist er nicht mutig genug die Offenheit als solche bestehen zu lassen. So beginnt er im letzten Drittel des Films plötzlich mit Fazitfragen wie: Waren die letzten 10 Jahre gute oder schlechte Jahre? Hier überfährt die berechtigte Empathie dann die sonst so präzise Weltwahrnehmung des Filmemachers. Auf der einen Seite ist dies verständlich und auch dem natürlichen wachsen der Beziehungen zwischen dem Filmemacher und seinen Figuren geschuldet, auf der anderen Seite besticht gerade die erste Hälfte des Films dadurch, dass Geyrhalter stets exakt den richtigen Abstand zwischen der Kamera und den Menschen hat, einen Abstand, der ihm zugleich eine nüchterne, unparteiische Distanz und eine emotionale Wärme ermöglicht. Am Ende lässt er sich gar zu einem Reality-TVartigen Moment hinreißen, wenn eine ehemalige Arbeiterin auf einem Holzturm zusammen mit ihrem Mann in Tränen ausbricht, weil ihr Sohn vor einiger Zeit ums Leben gekommen ist. Es steht außer Frage, dass diese Dinge passieren und das es auch absolut berechtigt ist, sie im Film zu haben. Allerdings sprechen wir hier von einer Ethik der Information und da Geyrhalter durchaus sehr narrativ arbeitet, stellt sich die Frage, warum er diese Information in einem solchen Gefühlsausbruch mitteilen musste, die bei genauerer Betrachtung seine ganze elliptische Form, ja sogar die Zeit selbst mit einem Ereignis füllt, dass uns ein Grauen darbietet statt wie sonst das Grauen in der Sprachlosigkeit und dem Vergehen der Zeit selbst zu finden.

Vielleicht ist die Frage überhaupt, wo man in einem solchen Film, der so nah am Leben ist und immer wieder von der Kontinuität dieses Lebens erzählt, aufhören will. Der Film müsste eigentlich ewig weitergehen, um zu einem Ende zu kommen. Darin liegen seine unheimliche Kraft und sein irgendwie unbefriedigendes Ende.

Diagonale-Dialog 1: Graz in 3D

Twelve Tales Told von Johann Lurf

Rainer: Schön wieder in Graz zu sein, oder?

Patrick: Vielleicht. Es scheint sich jedenfalls nichts geändert zu haben oder hast du etwas völlig Neues entdeckt?

Rainer: Nein, nicht wirklich. Noch immer die gleichen Kinos, die gleichen Leute und die gleichen Filmemacher. Das hat natürlich alles seine Vor- und Nachteile. Wenn wir schon bei alten Bekannten sind: Ich kann dir sehr Hans Scheugls neuen Film Dear John ans Herz legen. Ein Stadtporträt, Vergangenheitsbewältigung, der Versuch einer Erinnerung, eine Zukunftsprojektion, und wahrscheinlich noch viel mehr.

Patrick: Und was hat dir daran gefallen?

Rainer: Der Film schafft es eine persönliche Geschichte, die fünfzig Jahre zurückliegt und eigentlich in Nostalgie ertrinken müsste, in die Gegenwart zu ziehen und mit einer gewissen Distanz zu präsentieren, die ihm sehr zugute kommt. Lange Passagen im Film sind ganz einfach Aufnahmen von einer Straßenbahnfahrt in Wien – es bleibt einem selbst überlassen, ob man diese als Versuch einer Stadtminiatur deutet, oder als metaphorische Zeitreise, oder ob man sich ausmalt, dass fünfzig Jahre zuvor die beiden Protagonisten den gleichen Weg zurückgelegt haben. Das lässt Raum, aber auch Anhaltspunkte. Verstehst du was ich meine?

Patrick: Eine Art poetische Offenheit? Film als reicher Samen, den das Publikum ernten darf?

Rainer: Ja so könnte man das sagen. Gab’s für dich bis jetzt ein vergleichbares Highlight?

Patrick: Nicht wirklich. Über die Jahre von Nikolaus Geyrhalter ist zwei Stunden lang ein großer Film, aber dann trifft er komische Entscheidungen. Aber ein Film, der unheimlich viel aufwirft für mich. Fragen zur Ethik von Informationen im Dokumentarfilm. Wann sage ich etwas und wann sage ich es nicht, aber vor allem WANN sage ich es. Das ist schon faszinierend. Und ja, die Nähe zu den Figuren ist unbeschreiblich.

Rainer: Der wurde mir auch schon empfohlen, aber ich werde ihn hier am Festival leider verpassen, startet aber ohnehin bald in den regulären Kinos.

Dear John von Hans Scheugl

Dear John von Hans Scheugl

Patrick: Ja, morgen startet der. Johann Lurf haben wir beide gesehen, weil du den in Wien gesehen hast, oder? Also Twelve Tales Told?

Rainer: Ja, habe ich ihn damals aus deiner Sicht zu Recht gelobt?

Patrick: Freudiger Film. Irgendwie das Böse im Verspielten, aber das Böse ist etwas Gutes. Erst dachte ich, dass das ein ganz schöner Wechsel für Lurf ist, weil er sich scheinbar zum ersten Mal mehr mit Bildern als mit der Realität befasst, aber dann ist mir aufgefallen, dass er sich schon immer mit diesen Bildern befasst hat, mit Dingen, die etwas für sich selbst darstellen und erklären wollen, seien es Pyramiden oder Kreisverkehre.

Rainer: Mir imponiert, wie Lurf immer wieder neue spannende Rhythmen findet, in der er seine Objekte auflöst, dass hier so ein hohes Tempo gewählt hat, passt natürlich auch sehr gut zu den Hollywoodlogos.

Patrick: Hast du Embargo auch gesehen?

Rainer: Nein.

Patrick: Man hat mir Gutes berichtet. Aber das ist es ja sowieso immer auf Festivals. Ich würde gerne mal ein Festival, der Filme, die man nicht gesehen hat auf Festivals gründen.

Rainer: Das wäre ein sehr großes Festival. Die Frage ist nur, wie hoch die Qualität ist, ich denke du bist eigentlich ganz gut darin, dir die interessantesten Filme aus dem Programm zu picken. Noch eine kurze Zwischenfrage zu Lurf: War der Film tatsächlich in 3D? Und: Ist die Saalregie im KIZ Royal unverändert?

Patrick: Ja, er war in 3D. Aussage von Lurf: Das ist kein Statement sondern ganz natürlich für ihn. Hat auf jeden Fall gewirkt das Ganze und es war schon kurios, dass mein erster Film in Graz in 3D war. Leider war die grandiose Saalregie (noch) nicht da. Vielleicht finden wir ihn noch.