Il Cinema Ritrovato 2015: Ruggles of Red Gap von Leo McCarey

Charles Laughton als Ruggles

Ruggles bleibt gerne im Hintergrund. Er ist der Diener des Earl of Burnstead und in dieser Funktion sind Mitglieder seiner Familie schon seit Generationen im Einsatz. Ruggles ist pflichtbewusst und loyal und weiß um die Wünsche seines Herrn, noch bevor dieser sie äußert. Kurzum, Ruggles ist ein Meister seines Metiers und fühlt sich sehr wohl in seiner Rolle als Mensch zweiter Klasse. Die Qualitäten des britischen Butlers sind auch der neureichen Amerikanerin Effie Floud nicht verborgen geblieben, die während ihrer Kulturreise in Paris mit dem Earl of Burnstead Freundschaft geschlossen hat. Effie, an finanziellen Mitteln mangelt es ihr nicht, möchte die sagenumwobenen Früchte des „besseren“ Lebens naschen, doch ihre formale Bildung lässt zu wünschen übrig und ihr Mann Egbert, der sich eher für die Bier- und Weinkultur interessiert, ist auch keine große Hilfe. In einer Pokerrunde unter Freunden bringt sie den Earl of Burnstead schließlich dazu seinen Diener als Wetteinsatz zu bieten – Mrs. Floud schlägt zu und ergattert ihren Gewinn, der freilich erst am nächsten Morgen beim Frühstück von seinen geänderten Lebensverhältnissen erfährt. Der Earl, noch arg verkatert von der durchzechten Nacht, versucht Ruggles die Neuigkeiten schonend beizubringen, versagt dabei allerdings auf voller Länge. Als dieser aus den kryptischen Formulierungen seines Herrn endlich die richtigen Schlüsse zieht, nimmt er das Urteil trotz alledem mit Fassung – dass er wie ein Leibeigener einfach so als Wetteinsatz verloren und gewonnen werden kann, scheint ihn gar nicht weiter zu stören, sondern eine Selbstverständlichkeit zu sein.

Charles Laughton als Ruggles

Die Prämisse von Ruggles of Red Gap klingt simpel: vornehmer Brite kommt in amerikanisches Provinznest und stellt die dortigen Verhältnisse auf den Kopf. Filme dieser Art sind keine Seltenheit und werden mit unterschiedlicher Qualität und Würde seit Anbeginn des Mediums filmisch verarbeitet, in Theater und Literatur hat das Sujet ebenfalls lange Tradition – Ruggles of Red Gap basiert auf einem Roman aus den 1910er Jahren. Trotz der bekannten Motive und Figuren ist Ruggles of Red Gap ein ungewöhnlicher Film und das ist dem kongenialen Zusammenspiel von Hauptdarsteller Charles Laughton und seinem Regisseur Leo McCarey geschuldet. McCarey seines Zeichens im Produktionsstudio von Hal Roach groß geworden, hat in den zehn Jahren vor Ruggles of Red Gap mit dem who-is-who der Slapstickkomödie gearbeitet. Er war es, der Stan Laurel und Oliver Hardy erstmals als Duo auftreten ließ. Nebenbei realisierte er Filme mit Harold Lloyd, Charley Chase und Max Davidson. Anfang der 30er Jahre wechselte er zum Langfilm und dirigierte die Marx Brothers im grandios-genialen Chaos von Duck Soup, dem heute wohl bekanntesten Film der Truppe.

Charles Laughton hingegen war kein Filmkomiker. Ganz im Gegenteil, der korpulente Brite war und ist berühmt für seine Rollen in Kostümfilmen und Shakespeare-Stücken. Ein distinguierter Gentleman, Oscarpreisträger und einer der meistgeschätzten Akteure seiner Zeit. Im Jahr 1935 war er neben seiner Rolle als Ruggles auch als Captain William Bligh in Mutiny on the Bounty und als Inspector Javert in Les Misérables zu sehen. Das sind große Rollen, aber ist das auch die große Kunst? Die kleine Burleske, in der Laughton einen vornehmen aber warmherzigen Butler spielt, läuft all diesen großen Produktionen den Rang ab. Hier ist nicht das rezitieren großer Monologe gefragt und auch die großen Emotionen sind in Ruggles of Red Gap fehl am Platz. Dafür sind feine Nuancen gefragt, vor allem zu Beginn wenn der stocksteife Ruggles auf das unangemessene Verhalten der Amerikaner zu reagieren hat, aber seiner Abneigung keinen Ausdruck verleihen darf. Mit einem leichten Zucken der Gesichtsmuskeln vermag es Laughton das irritierte Innenleben des Dieners nach außen zu kehren, ohne dabei Haltung zu verlieren und aus der Rolle zu fallen (im doppelten Sinne). In McCarey fand er den idealen Partner für dieses thespische Kunststück, denn dieser vereitelt nicht die große Wirkung von Laughtons kleinen Gesten, indem er sie mittels Großaufnahme oder anderer inszenatorischer Tricks zum Zentrum des Geschehens macht. Ganz im Gegenteil, wie McCarey es im Stummfilm gelernt hat, findet Laughtons Spiel in der Halbtotalen, und wie es sich für einen Diener gehört, im Hintergrund, statt. Er inszeniert Laughton, wie die großen Komiker, mit denen er seine Lehrjahre verbracht hat und vertraut auf sein dort erworbenes Gespür für das richtige Timing eines Gags.

Charles Laughton in Ruggles of Red Gap

Mit Fortdauer des Films wandelt sich Ruggles jedoch, anders als in den Klassikern der Slapstickkomödie scheitert er nicht an den Herausforderungen, mit denen er sich konfrontiert sieht, sondern erkennt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dass er sein Dienerdasein aufgeben möchte, um fortan sein eigener Herr zu sein. Die lockere Burleske wandelt sich zum recht plumpen Lehrstück in Sachen Demokratie und Menschenrecht. Das große Understatement, dass Laughton zu Beginn an den Tag legte wird durch großen Pathos ersetzt: er rezitiert die Gettysburg-Rede von Abraham Lincoln und wirft zum Abschluss einen der „besseren Herren“ aus dem Restaurant, mit dem er seinen Lebensunterhalt zu verdienen gedenkt. Ab und an blitzt noch das komische Talent des Gespanns durch, doch die komischen Momente erster Güte wurden der Entwicklung der Figur geopfert. Doch das verzeiht man diesem Film nur zu gern, denn anders als so viele Filme, die ähnliche Dramaturgien vorweisen, bleibt Ruggles of Red Gap seiner Linie treu, ist vergnüglich und erhebend und passt sich somit nahtlos in die Reihe der McCarey-Filme der großen Herzen ein.

Il Cinema Ritrovato: Festivaldialog

Das Il Cinema Ritrovato schickt gerade letzte Lichtstrahlen auf seine Leinwände. Kurz nach ihrer Abreise aus Bologna unterhalten sich Andrey und Rainer über ihr Bild dieses einzigartigen Festivals.

Rainer: Waren Ingrid Bergmans Augen wohl wirklich so blau, wie es uns das Festivalsujet weismachen will?

Andrey: Bestimmt für alle, die ihr in selbige geblickt haben. Aber ich habe hier bislang keinen einzigen Film aus dem Bergman-Tribute gesehen – nicht etwa aus Desinteresse, sondern weil mich das Alternativprogramm stets mehr reizte. Bologna besteht eigentlich nur aus Alternativprogrammen, findest du nicht? Egal, in welchem Film man sitzt, zumindest für einen kurzen Moment juckt einen das Bewusstsein, einen anderen zu versäumen, der womöglich ebenso spannend (und ebenso rar ist).

Rainer: Ich empfinde das ehrlich gesagt ganz anders. Natürlich kann man hier, wie auch bei anderen Festivals, von einem Screening zum nächsten hetzen, aber die besondere Qualität des Il Cinema Ritrovato ist für mich, dass hier keine so gespannte Atmosphäre, sondern eher Urlaubsstimmung herrscht. Da finde ich es dann auch nicht so schlimm, wenn ich mal etwas verpasse. Was soll es überhaupt bringen, den raren und überraren Filmen und Kopien nachzurennen?

Andrey: Nun, die offensichtliche Antwort wäre: Um die Zeit, die einem in diesem cinephilen Schlaraffenland beschieden ist, voll auszuschöpfen, um seinen Horizont zu erweitern und sich filmhistorisch auf den Gebieten weiterzubilden, zu denen einem der Zutritt für gewöhnlich mangels Verfügbarkeit der hier gezeigten Artefakte verwehrt bleibt, damit es einen später nicht reut, dass man einst den verlorenen Schlüssel zum Werk eines geschätzten Regisseurs oder einer faszinierenden Periode in Händen hielt und ihn achtlos beiseite geworfen hat.

Rainer: Das ist ein sehr nobles Anliegen, aber mich darauf zu Lasten persönlicher Vorlieben zu konzentrieren, würde denke ich erst recht meine cinephile Energie erschöpfen, sodass ich womöglich nach einiger Zeit gar nichts mehr mit diesem Schlaraffenland anfangen können würde. Da folge ich im Zweifelsfall doch lieber meinen Leidenschaften und verzichte auf einen Film, den ich vielleicht nie mehr wiedersehen kann (wenn er wirklich so rar ist, dass er zu meinen Lebzeiten nicht mehr gezeigt wird, liegt das womöglich eh daran, dass er nicht allzu gut ist, aber das ist eine andere Frage). Kino soll doch auch Freude machen, oder? Diese Grundeinstellung spüre ich hier in Bologna sehr stark.

Filmvorführung auf der Piazza Maggiore

Andrey: Das resultiert wohl auch aus der zuvor genannten „Urlaubsstimmung“ – das Wetter ist schön, das Essen gut und relativ preiswert, das Programm im schlimmsten Fall „bloß“ interessant, die Atmosphäre entspannt (in der Hinsicht, dass man nicht von seiner Umgebung gestresst wird, wenn man sich nicht stresst – das Gegenteil von Cannes), ebenso die Menschen, die eigentlich alle im Geiste Vertraute zu sein scheinen. Und die alte Universitätsstadt mit ihrem warmen, rötlichen Fassadenkleid macht den Eindruck eines offenen Campusgeländes, auf dem jeder immerzu Freigang hat. Soweit der idealisierende Touristenblick, aber ein bisschen frage ich mich schon, inwieweit die steigende Popularität dieses „Genussfestivals“ (das ich durchaus genieße) nicht symptomatisch ist für die Verlagerung erlebter Filmgeschichte in exklusive Domänen, wo die seltenen Kopien den Status erlesener Rebsorten annehmen und die Projektion zur Degustation wird.

Rainer: Und inwiefern ist das ein Problem? Es ist doch schön, wenn Film als Genussware wahrgenommen wird und wann in der Geschichte gab es denn einen Ort an dem Filmgeschichte bewusster erlebt und als Selbstverständlichkeit wahrgenommen wurde als hier? Es ist mir nicht klar, welches Alternativprogramm du bevorzugen würdest – geht es dir um die Kinoerfahrung vergangener Jahrzehnte, wo man einfach mehrmals die Woche zur Unterhaltung ins Kino ging? Damals war das Bewusstsein für Filmgeschichte und Film als Kunst aber weit weniger vorhanden. Man konnte viele Filme sehen, aber fast ausschließlich aktuelle. Die zunehmende Marginalisierung dieser Kinokultur darf und kann man betrauern, aber ich sehe in dieser Spezialisierung eigentlich eine große Chance für die Filmkultur, auch wenn sie natürlich eine zunehmende Elitenbildung mit sich bringt, die man bekämpfen müsste (allgemein würde ich das Il Cinema Ritrovato aber ohnehin niederschwelliger einstufen als zum Beispiel das Österreichische Filmmuseum).

Andrey: „Exklusiv“ war vielleicht das falsche Wort, aber dieses Festival hat schon etwas von einer Enklave, und Enklaven neigen immer ein bisschen dazu, den Rest der Welt zu vergessen. Andererseits wird ja viel von dem, was hier gezeigt wird, später nach außen getragen und findet seinen Weg in die Cinematheken. Gibt es eigentlich etwas aus dem hiesigen Programm, das du besonders gerne wieder- und anderen zugänglich gemacht sehen würdest?

Rainer: Interessanterweise sind meine Favoriten alle ohnehin Werke relativ bekannter Filmemacher und nicht allzu schwer zu sehen. So zum Beispiel Otto Premingers Bunny Lake Is Missing, Anthony Manns The Heroes of Telemark oder Roberto Rossellinis Europa ’51. Nichtsdestotrotz waren auch die spezielleren Programme wertvolle Erfahrungen, vor allem die Vorläufer des Iranischen Neuen Kinos hätten sich mehr Präsenz verdient – und German Concentration Camps Factual Survey, nach nunmehr siebzig Jahren durch die Arbeit des Imperial War Museums das erste Mal in seiner endgültigen Form zu sehen, sollte zu einem Pflichtfilm für Mittelschüler werden.

„The Heroes of Telemark“ von Anthony Mann

Andrey: Viele der Filme, die du genannt hast, sind digital restauriert worden und wurden hier als DCP gezeigt. Rossellini und (soweit ich weiß) auch Preminger sind schon seit Längerem auf Bluray erhältlich. Ich mache mir dann doch eher Sorgen, dass es so etwas wie die Renato-Castellani-Schau nie über die Grenzen Italiens schafft. Obwohl das jetzt nicht alles Meisterwerke waren, ergänzen sie das neorealistische Universum um einen interessanten Aspekt. Und bei den ganzen Technicolor-Vintage-Prints sowie den japanischen und sowjetischen Farbfilmen würde ich mich auch freuen, diese filmspezifische Visualpracht anderswo strahlen zu sehen. Andererseits fand meine intensivste Kinoerfahrung hier im Rahmen einer Digitalprojektion (und außerhalb eines Kinos) statt, beim Screening der restaurierten Fassung von Rocco e i suoi fratelli auf der Piazza Maggiore.

Rainer: Wenn man es von dieser Warte aus betrachtet, kann ich mich dir nur anschließen: mehr Technicolor-Vintage-Prints braucht das Land. The Heroes of Telemark war allein durch die absurd hohe Qualität der Kopie eine außergewöhnliche Kinoerfahrung. Leider wurde die Vorführung dieses Films, wie auch viele andere durch inkompetente Projektionisten gestört. Wahrscheinlich zeigen sie deshalb Jahr für Jahr mehr digitale Kopien…

Andrey: Die wenigen Digitalprojektionen, die ich besucht habe, wurden auch nicht wesentlich professioneller gehandhabt. Wenn ich mich recht entsinne, habe ich hier überhaupt keine einzige Vorführung erlebt, die nicht von irgendwelchen Störungen, Defekten oder anderen Irritationen geplagt war – der plötzliche Wettersturz während des Screenings von Louis Malles Ascenseur pour l‘échafaud am Tag unserer Ankunft war offenbar ein Menetekel, seiner sommerwilden Schönheit zum Trotz. Auch mit den Beginnzeiten nahm man es nie so genau, ausufernde Einführungen mit hinkenden Übersetzungen führten periodisch zu Verzögerungen, ich hörte sogar von einer 40-minütigen Verspätung. Eigentlich ist diese organisatorische Schludrigkeit absurd bei einem derart ostentativ cinephilen Festival, aber bezeichnend für Bologna ist auch, dass es diesbezüglich kaum böses Blut gibt, gerade mal ein leises Raunzen. Am Ende ist man immer noch froh, hier zu sein.

Il Cinema Ritrovato 2015: Filmkultur alla bolognese

Tagliatelle alla Bolognese

Seit mehreren Tagen bin ich nun in Bologna in einer ständigen Ekstase zwischen Raritäten, Klassikern und großartigem italienischen Essen. Als Neuling hier bin ich mit all den Sensationen konfrontiert, die für die regulären Festivalgänger schon längst zur Gewohnheit geworden sind. Bologna, das ist nicht Arbeit, das ist kein Hetzen von Premiere zu Premiere, sondern entspannte Cinephilie, nur unterbrochen von ebenso entspannten Essenspausen. Die Mehrzahl der Menschen, die mir hier begegnen bezeichnet sich selbst als Urlauber, selbst wenn sie nebenher für das ein oder andere Medium über das Festival berichten. Man nimmt sich Zeit für Bologna und das wirkt sich auf mehreren Ebenen auf die Atmosphäre aus. Einerseits hat man mehr Zeit zum Plaudern, zum gemeinsamen dinieren und weintrinken und andererseits ergeben sich viel substantiellere Gespräche über Film und Filmkultur als man es von Festivals gewohnt ist. Es treffen sich alte Freunde und solche die es noch werden wollen, in einer Art Paralleluniversum, während der Rest der Stadt höchstens von den Open-Air-Screenings am Piazza Maggiore Kenntnis nimmt. Anders als bei den prestigereichen Premierefestivals steht in Bologna keineswegs die Stadt still, wenn das Il Cinema Ritrovata Einzug hält – es ist ein Randphänomen, ein Paradies für Spezialisten. Dennoch laufen mir auch immer wieder Menschen über den Weg, die ganz ohne berufliche Obligationen das Festival besuchen. Sie sind keine Kritiker, keine Archivare, keine Filmwissenschaftler, keine Studenten, sondern pure Cinephile. Sie sind die kritische Masse, deren Liebe zum Kino so vielen großartigen DVD-Labels, Filmmagazinen und Cinematheken, das Überleben sichert. Sie sind Buchhalter und Bibliothekare, Männer und Frauen, die ihren Urlaub damit verbringen ihrer Leidenschaft fürs Kino zu frönen und nebenher Sonne und Tagliatelle (die berühmte Pasta alla bolognese isst man hierzulande nämlich nicht mit Spaghetti) zu tanken.

Sujet Il Cinema Ritrovato 2015

Intellektuell beflügelnd ist die intensive Auseinandersetzung mit der Filmgeschichte ebenfalls. Die vielen kleinen aber sorgsam kuratierten Programme wirken wie Appetithäppchen, die Lust auf mehr machen sollen. Ein bisschen Ingrid Bergman hier (ihre leuchtend blauen Augen zieren das Festivalsujet), ein wenig frühes japanisches Farbkino da, meisterhafte Slapstickkomödien als Zuckerguss und zum Abschluss des Tages ein paar ultrarare sowjetische Filme aus der Tauwetter-Ära. Jeder Tag hält ein anderes Menü bereit, und die Auswahl (427 Titel!) ist so überwältigend, dass man schon nach kurzer Zeit bemerkt, dass es keinen Sinn macht den raren Filmen und nie gezeigten Archivkopien hinterherzujagen und ganz ohne schlechtes Gewissen stattdessen gemütlich auszuwählen, wonach man Lust und Laune hat. Hier ist man nicht in Gefahr den einen Film zu verpassen, der in den nächsten paar Wochen den Diskurs beherrschen wird. Zwar kann man Filme verpassen, die vielleicht Jahrzehnte nicht mehr öffentlich gezeigt werden, aber die Gefahr eine besonders exquisite Pizza zu verpassen, wiegt oft schwerer. Solche Worte aus meinem Mund – das kann nur Bologna!