Über uns

„Eine ganze Welt öffnet sich diesem Erstaunen, dieser Bewunderung, Erkenntnis, Liebe und wird vom Blick aufgesogen.“ (Jean Epstein)

Wenn ich Danièle Huillet nicht sehen kann

In der Ber­li­ner Aka­de­mie der Küns­te wur­de ver­gan­ge­ne Woche ein ver­hält­nis­mä­ßig rie­si­ges Pro­jekt auch für die Öffent­lich­keit gestar­tet. Es betrifft die Arbeit (die hier­bei groß­ge­schrie­ben wer­den muss) der Fil­me­ma­cher und Aka­de­mie-Mit­glie­der Jean-Marie Straub und Daniè­le Huillet.

Schwarze Sünde
Eine umfas­sen­de Aus­stel­lung befasst sich mit Arbeits- und Ver­ge­gen­wär­ti­gungs­pro­zes­sen ihrer Fil­me und der Welt. Der Titel: Sagen Sie’s den Stei­nen. Zur Gegen­wart des Werks von Daniè­le Huil­let und Jean-Marie Straub. Gleich­zei­tig wer­den in der Aka­de­mie eini­ge Fil­me gezeigt, es gibt Kon­zer­te und eine gro­ße Retro­spek­ti­ve an unter­schied­li­chen Orten in Ber­lin. (Mehr Infos hier) Ein gro­ßer Fokus wur­de bei den unter­schied­li­chen Prä­sen­ta­tio­nen, soge­nann­ten Ren­con­tres, am ers­ten Wochen­en­de auf die Fra­ge der Stei­ne gelegt. Es han­delt sich um einen Aus­spruch von Daniè­le Huil­let wäh­rend einer Pro­be, als ein Schau­spie­ler sich frag­te, an wen er sich wen­den sol­le. Anhand der Stei­ne wur­den The­men eröff­net, die sich zum Bei­spiel um die Ziel­rich­tung einer abs­trak­ten, poli­ti­schen Wut dreh­ten. Dabei scheint mir die dring­li­che­re Fra­ge jene der Ver­ge­gen­wär­ti­gung zu sein, die sich in die­ser von Man­fred Bau­schul­te in Elio Vitto­ri­ni erkann­ten abs­trak­ten Wut auch erzäh­len lässt. Inner­halb der umfas­sen­den, rei­chen und zunächst über­for­dern­den Aus­stel­lung fin­den sich fol­ge­rich­tig neben vie­len fas­zi­nie­ren­den, nicht zu sehr auf den Straub-Altar gestell­ten Arbeits­do­ku­men­ten, Inter­views, Brie­fen und Set­bil­dern (bewegt und unbe­wegt) auch künst­le­ri­sche Inter­ven­tio­nen, wenn man so will, also Arbei­ten, die jene von Straub, Huil­let in der Gegen­wart befragen.

Ein kur­zer Ein­schub, weil mir die von Jean-Pierre Gorin vor­ge­schla­ge­ne Schreib­wei­se von Straub, Huil­let (getrennt durch ein Kom­ma, einen Atem­zug oder wie sie in Où gît vot­re souri­re enfoui? von Pedro Cos­ta erklä­ren, ein Frame) zwar wich­tig scheint, aber nicht so rele­vant wie das gar nicht so sub­ti­le Poli­ti­kum, das dort an der Aka­de­mie um den Namen gemacht wur­de. So hör­te man bei den Ein­füh­run­gen zahl­rei­che Vari­an­ten, die sich immer dar­um bemüh­ten die Rol­le von Daniè­le Huil­let als mehr zu ver­ste­hen, als einen Namen hin­ter oder in Straub. Natür­lich ist die­ser Ansatz rich­tig, aber wie bei so viel poli­ti­scher Kor­rekt­heit die­ser Tage darf man schon fra­gen, ob die Rei­hen­fol­ge einer Namens­nen­nung wirk­lich zur all­ge­mei­nen Auf­klä­rung ihrer Arbeit bei­trägt. Viel mehr half da zum Bei­spiel das unter­halt­sa­me Ren­cont­re mit Kame­ra­mann Rena­to Ber­ta, der erzähl­te wie Straub sich immer mehr um das Bild und Huil­let sich immer mehr um den Ton sorg­te, was zu eini­gen süf­fi­san­ten Kon­flik­ten führ­te. Die Fra­ge bleibt trotz­dem bestehen. Sie gilt zum Bei­spiel auch für die por­tu­gie­si­schen Fil­me­ma­cher Antó­nio Reis und Mar­ga­ri­da Cord­ei­ro. In deren Fall wird Cord­ei­ro oft völ­lig unter­schla­gen. Die sprach­li­che Rich­tig­stel­lung bewegt sich in einem Vaku­um, weil sie durch das nächs­te Ver­kür­zen auf „die Straubs“ oder „das Kino von Straub“ wie­der auf­ge­ho­ben wird. Statt sich in sol­chen Sprach-Poli­ti­ka zu ver­un­si­chern, täte man gut dar­an, die Arbeit von Daniè­le Huil­let sicht­bar zu machen. Auch das leis­tet die Aus­stel­lung und wie so oft mehr noch die Fil­me, die im Rah­men der Ren­con­tres sowie über den Herbst in Ber­lin gezeigt wer­den. Neben den Fil­men kön­nen sol­che sprach­li­che Ver­wei­se nur als ablen­ken­der Schlei­er wahr­ge­nom­men werden.

Wie erzählt sich also das Kino von Huil­let, Straub in der Gegen­wart? Was erzählt es über die Gegen­wart? Wie kann man von ihm erzäh­len in der Gegen­wart? Vor allem, das wur­de sowohl in der Aus­stel­lung als auch bei den Vor­trä­gen klar, mit einem ben­ja­min­schen Blick zurück nach vor­ne. Das passt auch irgend­wo zum Kino von Straub, Huil­let, wenn nicht zum Kino per se. Es wirkt fast ana­chro­nis­tisch im Ver­gleich zur moder­nen Welt. Die Wich­tig­keit auf etwas zurück zu schau­en ist in ihrem Kino ange­legt und damit spie­gelt sich das Vor­ha­ben einer sol­chen Aus­stel­lung und Retro­spek­ti­ve in sich selbst. Es ist die Per­spek­ti­ve zurück auf einen immer auch zurück­ge­hen­den Blick. Den­noch schei­nen mir eini­ge der Lek­tio­nen, die dar­aus gezo­gen wer­den, das gilt für die Vor­tra­gen­den wie die Künst­ler inner­halb der Aus­stel­lung, frag­wür­dig. Denn der Blick zurück war im Fall von Huil­let, Straub immer mit einem gleich­wer­ti­gen, in sei­ner Sinn­lich­keit oft domi­nan­ten Blick in die Gegen­wart ver­bun­den. Jene Gegen­wart fehl­te vie­len Reak­tio­nen auf ihr Werk. Statt einer Neu­gier auf das Leben­di­ge spürt man Ver­su­che eine Metho­dik zu fas­sen, die eigent­lich von ihrer Offen­heit lebt. Ein Inne­hal­ten vor die­sen Fil­men wirkt immer hilf­los. Genau­so wie ein Bedau­ern. Deut­lich wird das in zwei Bei­spie­len im Rah­men der Aus­stel­lung. Ein­mal wer­den fünf Aus­ga­ben der Zeit­schrift Film­kri­tik, auf deren Cover sich Fil­me von Straub,Huillet befin­den in einer Glas­vi­tri­ne aus­ge­stellt. Es mag ein furcht­bar nai­ver Vor­schlag sein, aber eigent­lich soll­te man Besu­chern ermög­li­chen, die­se zu lesen, statt vor ihnen zu ste­hen wie vor Relik­ten (es sei erwähnt, dass es anders­wo auf der Aus­stel­lung die Mög­lich­keit des Lesens gibt). Ein ande­res Bei­spiel ist Lui­sa Green­fields Video-Dop­pel­pro­jek­ti­on Histo­ry Les­sons By Com­pa­ri­son. Dar­in gibt es eine Fahrt, die jene lan­ge Auto­fahrt aus Geschichts­un­ter­richt nach­voll­zie­hen will. Es ist also eine tat­säch­li­che Re-Prä­sen­ta­ti­on. Aber sie kennt nur eine Auf­merk­sam­keit für das Bild (nicht für die Welt, in der es ent­steht) und erklärt den Film dadurch zu einer Simu­la­ti­on und ihre Fahrt wird zu einem Simu­la­cra im Sin­ne von Bau­dril­lard. Natür­lich sagt nie­mand, dass man Fil­me über Huil­let, Straub in deren Sinn dre­hen soll, aber den Wert eines sol­chen Ansat­zes hal­te ich für inexis­tent. Dass das anders geht, konn­te man wenn man des Ita­lie­ni­schen nicht mäch­tig ist, zumin­dest ansatz­wei­se in The Green and the Stone. Straub-Huil­let in Buti. von Armin Lin­ke und Rinal­do Cen­si erken­nen. Ihr Besuch an den Dreh­or­ten in Buti war von einer Neu­gier beseelt, die zwar auf schon gemach­ten Bil­dern fun­gier­te, aber die­se gegen die Gegen­wart über­prüf­te. In den nächs­ten Wochen sol­len Unter­ti­tel hin­zu­ge­fügt werden.

Toute Revolution
Wie in einem wun­der­ba­ren, in sei­ner Art eben­falls ana­chro­nis­ti­schen Vor­trag von Man­fred Blank deut­lich wur­de, geht es im Kino von Straub, Huil­let auch um das revo­lu­tio­nä­re Poten­zi­al eines mög­li­chen Zufalls; das Mög­lich­ma­chen eines Zufalls, der sich nicht nur für ihn in der Pro­gram­mie­rung von Tou­te révo­lu­ti­on est un coup de dés und Trop tôt/​Trop tard erzähl­te. Ein Zufall, der wie jeder Zufall etwas außer­halb der Ver­gan­gen­heit spielt. Denn woher ein Zufall kam, kann man bes­ten­falls im Nach­hin­ein bestim­men. Erst­mal muss er mög­lich sein. Es gibt die Bedin­gun­gen die­ser Mög­lich­keit, aber man rech­net nicht mit ihr. Sie fin­det sich im Werk von Huil­let, Straub nicht nur in den bei­den genann­ten Fil­men, son­dern in jeder Ein­stel­lung. Wie auch Ber­ta bestä­tig­te, arbei­te­te sämt­li­che Kon­struk­ti­on, Vor­pla­nung und Wie­der­ho­lung dar­auf hin, dass ein Zufall mög­lich wird. Es ist also viel­mehr die Arbeit an einer Auf­merk­sam­keit als die Arbeit an einem Bild. Ein­mal kann der Zufall ein ins Bild flie­gen­des Blatt sein, das Bel­len eines Hun­des aus dem Off oder sogar eine gan­ze Revo­lu­ti­on. Die­se Auf­merk­sam­keit ist mög­li­cher im Kino als im Aus­stel­lungs­kon­text. Sie ist unbe­dingt als eine in die Gegen­wart gerich­te­te Auf­merk­sam­keit zu verstehen.

Wer, so sagt Straub in einem Inter­view inner­halb der Aus­stel­lung, beim Wort Gott lachen müs­se, der kön­ne nie eine Revo­lu­ti­on begin­nen. Die Gefahr bei Huil­let, Straub ist immer, dass sie selbst die­ser Gott wer­den. Dann baut man ihnen einen Altar. Auch mir ist es oft so mit ihrem Kino gegan­gen. Man spürt, dass es unter den soge­nann­ten Strau­bia­nern auch immer sehr um das Wis­sen geht, das sich hin­ter den Fil­men abspielt: Fak­ten im bes­se­ren, Tri­via im schlech­te­ren Fall. Durch die kla­re Hal­tung der Fil­me­ma­cher fin­det man eine Ver­läss­lich­keit in der star­ken Gefasst­heit und mal theo­re­ti­schen, mal wüten­den Unter­maue­rung ihres Bestre­bens. Eine Art Rein­heit geht von ihrem Werk aus, dass einem hilft, jene abs­trak­te Wut, die Ziel­lo­sig­keit einer gegen­wär­ti­gen Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Kino und der Welt zu bün­deln, zu fas­sen und vor allem zu rich­ten. Das funk­tio­niert auch des­halb so gut, weil die­se Wut sich affir­ma­tiv in der aske­ti­schen Schön­heit und Genau­ig­keit ihrer Fil­me fin­det und eben ganz im Sin­ne Émi­le Zolas als not­wen­di­ger Hass. Er ist gerich­tet gegen sehr kon­kre­te Fol­gen und Spu­ren des kapi­ta­lis­ti­schen Sys­tems. Ob das nun gegen die Mode wie in Von Heu­te auf Mor­gen oder gegen die Syn­chro­ni­sa­ti­on wie in einem bekann­ten Text von Straub gerich­tet ist, bedeu­tet alles und nichts zugleich. Pas­send dazu frag­te ein Zuhö­rer im Rah­men eines Ren­con­tres vor­sich­tig, ob man denn heu­te noch von Anti-Kapi­ta­lis­mus spre­chen dür­fe. Wie in der Fra­ge der Namens­nen­nung spürt man auch hier eine Ohn­macht der Spra­che, die vie­les im Kino von Straub, Huil­let hin­ter­fragt. Denn Frie­da Gra­fe bemerk­te nicht umsonst in einem Text über Huil­let, Straub, der zum Anlass einer Retro­spek­ti­ve im Film­mu­se­um Mün­chen 1997 ent­stand und im Fly­er der Aus­stel­lung zitiert wird, dass die Art in der bei­de Fil­me­ma­cher die Welt betrach­ten, immer auch an einer metho­di­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit Spra­che hän­ge. Eine Spra­che, die es heu­te nicht mehr zu geben scheint, viel­leicht ja noch nie gege­ben hat. Man braucht einen Glau­ben an sie, viel­leicht eine Illu­si­on. Es ist eine ver­lo­re­ne Spra­che in gewis­ser Hin­sicht und es zeigt sich bei vie­len Vor­tra­gen­den, dass sie ana­log zu Straub, Huil­let mehr nach einem Weg zurück zu die­ser Spra­che suchen, als im Sin­ne von Ser­ge Daney ein Ende der damit ein­her­ge­hen­den Des­il­lu­sio­nie­rung zu beschwö­ren. Ein Gedan­ke, der mir weder fern die­ses Kinos scheint und noch weni­ger fern gegen­wär­ti­ger Not­wen­dig­kei­ten. Mehr­fach stell­te sich mir die Fra­ge: Wo ist hier die Illu­si­on? Die Fra­ge könn­te man auch anders stel­len: Was erzählt uns eine bear­bei­te­te Dreh­buch­sei­te von einer Arbeit? War es nicht oft die Arbeit von Straub, Huil­let, das man die Arbeit zwar spürt, aber sie sich nicht vor den Zufall schie­ben darf?

Und dann ein ande­res Bild in der Aus­stel­lung, die sich durch die Eröff­nungs­ta­ge an der Aka­de­mie zog: Ein Bild nicht von sprach­li­cher Genau­ig­keit, son­dern sprach­li­cher Ver­ir­rung (nicht unnö­tig wie bei der merk­wür­dig und ganz bewusst in Eng­lisch gehal­te­nen Ein­füh­rung zum Werk von Harun Faro­cki ein paar Kilo­me­ter wei­ter im Arse­nal): Ein Film­set in vie­len Spra­chen. Deutsch, Fran­zö­sisch und Ita­lie­nisch. Die Crew steht zusam­men, man war­tet auf die Tech­nik. Es ist stau­big. Man befin­det sich auf dem Ätna, jenem Vul­kan, den ein gewis­ser Jean Epstein in sei­nen Betrach­tun­gen zum Kino als Ort beson­de­rer Per­spek­ti­ven evo­zier­te. Es sind die Dreh­ar­bei­ten zu Schwar­ze Sün­de. Die drei Hei­mat- und Fremd­heit­spra­chen der bei­den Fil­me­ma­cher. Es gibt eine eigen­ar­ti­ge Natür­lich­keit der Ko-Exis­tenz die­ser Spra­chen. Sie flie­ßen inein­an­der. Um sich wie­der an Gra­fe und ihrer Betrach­tung zu ori­en­tie­ren, erzählt die­ses Bild von einer Dazwi­schen­heit, die jeder­zeit auf Unter­schie­de auf­merk­sam macht und sie dadurch überbrückt.

Fortini Cani

Im Ges­tus des Zurück­bli­ckens ver­sperr­te sich mir in die­sen Tagen etwas beim Blick auf Straub, Huil­let. Als könn­te ich nur über ihre Fil­me wie­der den Weg zurück zum nöti­gen Zufall des Kinos fin­den. Der Zufall, der das Kino mög­lich macht. Schließ­lich ist ihr Kino auch, auch wenn das abge­nutzt klingt, eine Schu­le des Sehens und Hörens. Eben eine Leh­re der Auf­merk­sam­keit. Viel­leicht ist es des­halb, dass die Sor­ge um die Qua­li­tät von Kopien, sei­en sie ana­log oder digi­tal sel­ten so hoch ist wie, wenn es um Huil­let, Straub geht. Die Zufäl­le, die sie ermög­li­chen hän­gen an jeder Far­be, jedem Rau­schen. Man fin­det die­ses Kino womög­lich tat­säch­lich mehr im Leben als im Kino. Ein Para­dox, das mich in die­sen Tagen vom Kino ent­fern­te und doch näher brachte.

Das Pro­jekt Sagen Sie’s den Stei­nen. ist ein­zig­ar­tig. Es ist ein wenig wie in die Hand­grif­fe einer prak­ti­schen und theo­re­ti­schen Arbeit ein­zu­stei­gen, sie bei­na­he ver­än­dern zu kön­nen, sie in in sich selbst ruhen zu las­sen und die­se ruhi­ge Dring­lich­keit zu spü­ren. In die­ser Arbeit spie­gelt sich auch eine Hal­tung zur Welt. Ten­den­zi­ell regt sich ein Ein­wand gegen die mit dem Blick auf die Arbeit ein­her­ge­hen­de Des­il­lu­sio­nie­rung, aber schließ­lich ent­deckt man, dass bei Straub, Huil­let die Arbeit, wie viel­leicht sonst nur bei Gust­ave Cour­bet, etwas Erha­be­nes ist. Sie berührt die Idee einer Mög­lich­keit, eines Zufalls und so wider­sprüch­lich das klingt: einer Illu­si­on. In die­ser Per­spek­ti­ve könn­te man sich dann auch fin­den, als Suchen­de zwi­schen den Bil­dern und in der Bestimmt­heit von Bil­dern, Tönen und Hal­tun­gen einen radi­ka­len Kom­men­tar auf die Gegen­wart fin­den, der nie­mals nur zu den Stei­nen spricht.